Fliesenfugen Fuge Fugenmörtel für Bodenfliesen Wandfliesen und Mosaikfliesen Okapox royal 2KG

44,90 €*

Inhalt: 2 kg (22,45 €* / 1 kg)

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Farbe
Produktnummer: BEN10038.12
Produktinformationen "Fliesenfugen Fuge Fugenmörtel für Bodenfliesen Wandfliesen und Mosaikfliesen Okapox royal 2KG"

 

Epoxidharzfugen- und Klebemörtel für Wand- und Bodenflächen, wasser- und schmutzabweisende Fuge 2KG

BESCHREIBUNG

Lösemittelfreier Epoxidharzfugen- und Klebemörtel im Farbton sand, weiß und 15 weiteren Farbtönen für das hoch beanspruchte, säurebeständige Verlegen und Verfugen von keramischen Fliesen, entsprechenden Naturwerksteinbelägen, Glasmosaik, im leichten Säurebau, im Schwimmbad- und Therapiebecken. Als Klebemörtel kann Okapox royal auf mineralischen Untergründen, Stahl, Holz und ähnlichen Untergründen eingesetzt werden.

Okapox royal erfüllt die EN 12004 R2T, ist standfest für die Verlegung und lässt sich als Fugenmörtel leicht einschlämmen und abwaschen. Das 2-komponentige Material Okapox royal ist homogen durchgefärbt und unterstützt so die edle Wirkung des Belages.

In Produktionskombination mit unten aufgeführten Abdichtungsprodukten liegen "Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse" der Amtlichen Materialprüfanstalt Braunschweig vor.

Prüfbescheidnummer: Kiesel Dichtbahn: P 1200/432/15-MPA BS

  • sehr geschmeidig und bequem zu verarbeiten
  • leicht und schnell waschbar
  • standfest
  • in 17 aktuellen Farben erhältlich!
  • als Klebe- und Fugenmörtel geeignet
  • mechanisch hoch belastbar und chemikalienbeständig
  • für den Innen-, Außen- und Unterwasserbereich
  • auch als Schnellsystem durch Zugabe von Okapox-Beschleuniger

 

UNTEGRUNDVORBEREITUNG

Verlegung:

Der Untergrund muss trocken, sauber und tragfähig sein. Spanplatten- oder sonstige Trockenbau-Unterkonstruktionen müssen verwindungs-, vibrations- und verwerfungsfrei montiert sein. Untergrund mit Okatmos® UG 30, Okatmos® DSG oder Okapox GF grundieren. Altbeläge mit einem alkalischen Reiniger reinigen und nach Trocknung mit Okatmos® UG 30, Okatmos® DSG oder Okapox GF.

Verfugung:

Die Fliesen und die Fliesenflanken müssen trocken und sauber sein. Die aufzufüllenden Fugen grundtief von losen Teilen säubern.

Belagsmaterial, insbesondere die Belagsoberfläche auf Eignung prüfen und die Vorschriften der Belagshersteller beachten. Für ein einheitliches Fugenbild nur chargengleiches Material verwenden. Bevor mit dem Verfugen begonnen wird, muss der Verlegemörtel trocken sein. Im Dünnbettverfahren verlegte Flächen frühestens nach 24 Stunden verfugen.

 

VERARBEITUNG

Bei vollflächiger Verlegung den Klebemörtel mit der entsprechenden Kammspachtel (siehe Tabelle) auf den Untergrund aufziehen und das Belagsmaterial in das Kleberbett einschieben und andrücken. Bei hoch beanspruchten Verlegungen und im Außenbereich ist das kombinierte Verfahren (Buttering-Floating) anzuwenden.

Komponente A und Komponente B mit einem elektrischen Rührwerk homogen mischen bzw. anrühren. Dazu den Inhalt des Gebindes vollständig zugeben. Anschließend anrühren, umtopfen und nochmals gründlich homogen mischen.

 

Zur Verfugung den Fugenmörtel mit der Spezial-Fugscheibe für Epoxidharzfugenmörtel parallel zu den Fliesen in die Fugen einschlämmen und diagonal abziehen. Bei Großflächen empfiehlt es sich, Ausfugmaschinen einzusetzen (z.B. Karl Dahm KD 5). Überschüssige Masse mit wenig Wasser und einem Spezialpad innerhalb von ca. 50 Minuten emulgieren und/oder mit dem Viskoseschwamm bzw. Schwammbrett abwaschen. Zum Emulgieren die Waschhilfe Okamul WH Plus im MV 1:9 mit Wasser verdünnt verwenden oder auf die verfugte Belagsfläche mit Sprühzerstäuber aufsprühen. Angrenzende Flächen schützen. Trittsichere bzw. rutschhemmende Keramikbeläge werden rationell mit einer Spritzpistole ausgefugt.

 

Zurückgebliebene Harzschleier lassen sich nach frühestens 16 Stunden innerhalb 24 Stunden mit der Waschhilfe Okamul WH Plus pur oder im MV 1:1 mit Wasser verdünnt entfernen.

 

Zur Beschleunigung der Reaktionszeit, und somit zur Verkürzung der Wartezeit, kann pro 5 kg Okapox royal 1 Gebinde Okapox-Beschleuniger (200 ml) zugegeben werden. Dadurch verkürzt sich die Reaktionszeit auf ca. 3,5 - 4,0 Stunden.

 

VERBRAUCH

Zum Verkleben:

 

Zahntiefe der KammspachtelVerbrauch (Masse)
3 mm (TKB C3) ca. 1,2 kg/m²
4 mm (TKB C1) ca. 1,6 kg/m²
6 mm (TKB C2) ca. 2,3 kg/m²
8 mm (TKB C4) ca. 3,1 kg/m²
10 mm (TKB C5) ca. 4,2 kg/m²
je mm Schichtdicke ca. 1,6 kg/m²

Verbrauch ist abhängig u. a. von der Untergrundbeschaffenheit.

Zum Verfugen:

Belagsmaterial Verbrauch (Masse)
Spaltplatten 11,5 x 24 x 0,8 cm ca. 1,4 - 1,8 kg/m²
Fliesen 20 x 20 cm ca. 0,3 - 0,5 kg/m²
Mittelmosaik ca. 0,6 - 0,8 kg/m²

 

  

WICHTIGE HINWEISE

Belag und Werkzeug umgehend mit Wasser und/oder Okamul WH Plus reinigen.

 

Technisches Merkblatt als pdf

 

TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN

Anwendungsgebiet: Außenbereich, Boden, Innenbereich, Unterwasserbereich, Wand
Begehbar* / Verfugbar*: nach ca. 12 Stunden nach ca. 3,5 - 4,0 Stunden Okapox-Beschleuniger
Chemisch belastbar*: nach ca. 7 Tagen nach ca. 3 Tagen mit Okapox-Beschleuniger
Farbe: anthrazit, balibraun, jura, kaffee, manhattan, mittelgrau, mochacino, pergamon, safari sand, samtschwarz, sand, sandgrau, shadow, silbergrau, slate, steingrau, weiß
GISCODE: RE 1 nach TRGS 610
Geeignet für: Feinsteinzeug, Glasmosaik, Naturstein
Lagerung: trocken lagern, ca. 12 Monate lagerfähig
Verarbeitungstemperatur: +10 °C bis +25 °C (Untergrund)
Verarbeitungszeit: ca. 60 Minuten ca. 30 Minuten mit Okapox-Beschleuniger

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Werkstätten, Waschanlagen, gewerblich genutzte Küchen, Schwimmbädern und anderen Industrie- und Gewerbebereichen sowie auf Balkonen und Terrassen. Durch die hervorragenden Verarbeitungseigenschaften und den günstigen Erhärtungsverlauf wird ein Auswaschen der Fuge verhindert.Servofix HBF SuperTec brennt nicht auf und bindet auch bei niedrigen Temperaturen sicher ab. hohe mechanische Belastbarkeit und Abriebfestigkeit dichtes Mörtelgefüge durch SuperTec-Technologie tausalzbeständig erhöhte Beständigkeit gegen Säuren und Laugen hohe Beständigkeit bei Hochdruckreinigung bei niedrigeren Temperaturen sicher zu verarbeiten für Innen, Außen und Unterwasserbereich für Fußbodenheizung geeignet   VERARBEITUNG Die Belagsoberfläche auf Eignung prüfen und die Vorschriften der Belagshersteller beachten. Für ein einheitliches Fugenfarbbild nur chargengleiches Material verwenden. Bevor mit der Verfugung begonnen wird, muss der Verlegemörtel weitgehend abgebunden und trocken, die Fugen müssen sauber und gleichmäßig tief sein.Servofix HBF SuperTec mit sauberem Wasser klumpenfrei zu einer homogenen, pastösen Fugenmasse anrühren. Für Verfugungen an der Wand durch reduzierte Wasserzugabe die Standfestigkeit erhöhen. Fugen erst quer und dann diagonal einschlämmen und vollständig füllen. Falls notwendig kann nachgeschlämmt werden, bevor Servofix HBF SuperTec auf der Belagsoberfläche antrocknet. Gleich nach Beginn des Antrocknens mit der Schwammscheibe mit möglichst wenig Wasser abwaschen. Eine ausreichende Festigkeit ist erreicht, wenn der Fugenmörtel sich durch Fingerdruck nur noch gering eindrücken lässt. Eventuell noch vorhandene Mörtelschleier innerhalb ca. zwei Stunden ebenfalls mit der Schwammscheibe entfernen. Bereits eingedickte Reste dürfen nicht nochmals aufgerührt werden. Während der Erhärtung direkte Sonneneinstrahlung und Zugluft vermeiden. Um Fleckenbildung zu vermeiden, bitte beachten:Niedrige Temperaturen verzögern die Erhärtung der Masse, was zu Farbtonveränderungen führen kann. Durch Feuchtigkeit aus dem Untergrund können Ausblühungen oder Marmorierungen entstehen.   VERBRAUCH ca. 2,5 kg/m² bei Spaltplatten 11,5 cm x 24 cmca. 0,8 kg/m² bei Fliesen 20 cm x 20 cm   WICHTIGE HINWEISE Die Angaben basieren auf Erfahrungswerten und sind als allgemeine Hinweise zu verstehen. Bei der Verwendung von säurehaltigen Reinigungsmitteln sind die Herstellerangaben zu beachten. Insbesondere das Mischungsverhältnis, die Einwirkzeit, das vorherige Anfeuchten des Untergrundes und anschließende Neutralisieren mit sauberem Wasser.Hochdruckreiniger können bis zu einem Druck von 100 bar eingesetzt werden, wir empfehlen die maßvolle Verwendung eines Flächenreinigers. Vorzugsweise sind zur Unterhaltsreinigung neutrale und alkalische Reiniger einzusetzen. Bei dauernder chemisch höherer Belastung als in der Beständigkeitstabelle angegeben, ist der chemikalienbeständige, 2-komponentige Epoxidharzfugen- und Klebemörtel Okapox royal bzw. Okapox royal Boden einzusetzen.Um eine optimale Hydratation des Fugenmörtels zu gewährleisten ist für ausreichende Feuchtigkeit zu sorgen. Es empfiehlt sich, frisch verfugte Beläge im Außenbereich sowie nicht saugfähiges Belagsmaterial mit Folie abzudecken oder durch mehrfaches Annässen feucht zu halten. Fugenmörtel bis zur vollständigen Aushärtung vor Frost schützen. Farbmuster in Form von Fugenstäbchen oder Druckabbildungen sind nicht verbindlich. Sie dienen nur zur Orientierung und sind eine Hilfe zur Auswahl der passenden Fugenfarbe. Objektklimatische Bedingungen und unterschiedliche Eigenschaften des Belagsmaterials können die Fugenoptik beeinflussen. Bei saugfähigen Untergründen und Belagsmaterial wie z.B. Steingutfliesen kann eine Farbtonvertiefung auftreten. Grundsätzlich ist das Belagsmaterial auf Eignung zu überprüfen, wir empfehlen eine Probeverfugung durchzuführen. Nicht saugfähiges Belagsmaterial vorzugsweise mit schnellerhärtenden Fugenmörteln verfugen. Erst mit dem Abwaschen beginnen, wenn eine ausreichende Fugenfestigkeit erreicht ist. Anschließend mit möglichst wenig Wasser die Fugen abwaschen und nachwaschen. Frisch verfugte Flächen vor Zugluft, Sonneneinstrahlung und zu schnellem Abtrocknen schützen. Dies besonders bei Belägen mit sehr schmalen Fugen.     Technisches Merkblatt als pdf   TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN

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Schnell erhärtende, flexible, wasser- und schmutzabweisende Fuge 5KG BESCHREIBUNG Schnell erhärtende, hochfeste, zementäre Fugenmasse nach DIN EN 13888 CG 2 WA für Fugenbreiten von 1-10 mm. Durch ein sehr dichtes Mörtelgefüge bietet die zementäre Fugenmasse besondere Kennwerte bezüglich mechanischer Belastbarkeit und Abriebfestigkeit. Spezielle Zemente bieten eine deutlich höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber chemischen Reinigungsmitteln im Vergleich zu herkömmlichen Zementfugen. Dies ermöglicht die genannten Einsatzbereiche in Abstimmung mit dem jeweiligen Objektnutzer bzw. mit dem Reinigungsmittel-Lieferanten. Durch die hervorragenden Verarbeitungseigenschaften und dem schnellen Erhärtungsverlauf wird ein Auswaschen der Fugen verhindert.   Servoperl royal schnell brennt nicht auf und kann im Innen-, Außen- und Unterwasserbereich eingesetzt werden. Es eignet sich zur Verfugung von keramischen Belägen, insbesondere Steinzeug, Glas-/Porzellanmosaik und Feinsteinzeug in Feucht- und Nassräumen sowie auf Heizestrichen oder Zwischenwänden aus Gipskartonplatten und in Bereichen mit hoher Beanspruchung. Insbesondere nicht saugfähige Keramikbeläge können aufgrund der schnellen Erhärtung von Servoperl royal schnell optimal verfugt werden. Es kann auch zur Verfugung von polierten Naturwerksteinbelägen wie z.B. Marmor, Granit und Schiefer eingesetzt werden.   Bei anderen Naturwerksteinarten und Oberflächen mit der Kiesel Anwendungstechnik Rücksprache halten. Dunkle Farbtöne sind nur für einheitlich gleichfarbige Naturwerksteine der zuvor genannten Art geeignet. hohe mechanische Belastbarkeit und Abriebfestigkeit für den Innen-, Außen- und Unterwasserbereich für 1-10 mm Fugenbreite erhöhte Beständigkeit gegen Säuren und Laugen hohe Beständigkeit bei Haushaltsreinigern wasser- und schmutzabweisend mit Ausblühschutz höhere Beständigkeit beim Einsatz von Hochdruckreinigern gelistet im DGNB Navigator   VERARBEITUNG Die Belagsoberfläche auf Eignung prüfen und die Vorschriften der Belagshersteller beachten. Für ein einheitliches Fugenfarbbild nur chargengleiches Material verwenden. Bevor mit der Verfugung begonnen wird, müssen der Verlegemörtel weitgehend abgebunden und trocken, die Fugen sauber und gleichmäßig tief sein. Servoperl royal schnell mit sauberem Wasser klumpenfrei zu einer pastösen Fugenmasse in einem einheitlichen Farbton anrühren. Fugen erst quer und dann diagonal einschlämmen und vollständig füllen. Gleich nach Beginn des Antrocknens mit der Schwammscheibe mit möglichst wenig Wasser abwaschen. Eine ausreichende Festigkeit ist erreicht, wenn der Fugenmörtel sich durch Fingerdruck nur noch gering eindrücken lässt. Eventuell noch vorhandene Mörtelschleier innerhalb ca. 1 Stunde ebenfalls mit der Schwammscheibe entfernen. Nicht in nassem Zustand abpudern. Bereits eingedickte Reste dürfen nicht nochmals angerührt werden. Während der Erhärtung direkte Sonne und Zugluft meiden. Es empfiehlt sich, frisch verfugte Beläge im Außenbereich sowie nicht saugfähiges Belagsmaterial mit Folie abzudecken und ggf. feucht zu halten. VERBRAUCH ca. 0,50 kg/m² bei Mosaik 10 cm x 10 cm ca. 0,20 kg/m² bei Fliesen 60 cm x 60 cm ca. 1,00 kg/m² bei Mosaik 5 cm x 5 cm ca. 0,25 kg7m² bei Fliesen 45 cm x 90 cm ca. 0,35 kg/m² bei Fliesen 40 cm x 80 cm ca. 0,18 kg/m² bei Fliesen 60 cm x 120 cm   WICHTIGE HINWEISE Farbmuster in Form von Fugenstäbchen oder Druckabbildungen sind nicht verbindlich. Sie dienen nur zur Orientierung und sind eine Hilfe zur Auswahl der passenden Fugenfarbe. Objektklimatische Bedingungen und unterschiedliche Eigenschaften des Belagsmaterials können die Fugenoptik beeinflussen. Bei saugfähigen Untergründen und Belagsmaterial wie z.B. Steingutfliesen kann eine Farbtonvertiefung auftreten. Grundsätzlich ist das Belagsmaterial auf Eignung zu überprüfen, wir empfehlen eine Probeverfugung durchzuführen. Nicht saugfähiges Belagsmaterial vorzugsweise mit schnellerhärtenden Fugenmörteln verfugen. Erst mit dem Abwaschen beginnen, wenn eine ausreichende Fugenfestigkeit erreicht ist. Anschließend mit möglichst wenig Wasser die Fugen abwaschen und nachwaschen. Frisch verfugte Flächen vor Zugluft, Sonneneinstrahlung und zu schnellem Abtrocknen schützen. Dies besonders bei Belägen mit sehr schmalen Fugen.     Technisches Merkblatt als pdf.   TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN

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PCI FT Fliesenkleber Klebemörtel grau für Steingut- und Steinzeugbeläge
BESCHREIBUNG Anwendungsbereiche Für innen und außen. Für Wand und Boden. Zum Verlegen von Steingut-, Steinzeug- und Feinsteinzeugkeramik im Dünnbettverfahren Auf Zementestrichen, angeschliffenen Anhydrit- bzw. Gips-Fließestrichen, Zementputzen, Beton, Heizestrichen, Gussasphalt (nur im Innenbereich), Gipskarton-, Gipsfaserplatten, Gipsdielen und Gipsputzen. Zur Verlegung von Keramikbelägen in Dauernassbereichen wie Hallen- und Freibädern, Therapiebecken sowie in Nassbereichen wie Duschen, Toiletten, Bädern, Kühlräumen. Auch geeigent für Feinsteinzeugfliesen Für Kleberbettdicken von 1 bis 5 mm.   Produkteigenschaften Standfest, kein Verkeilen erforderlich. Die angesetzten Fliesen haften sofort, können aber in ihrer Lage korrigiert werden. Geschmeidig, dadurch leicht zu verarbeiten. Dauernassfest und frostbeständig, universell innen und außen, selbst in Schwimmbädern und Kühlräumen einsetzbar. Haftet ohne Vornässen und ohne Grundieren auf Beton, Zementestrich und Zementputz. Erfüllt die Klassifizierung C2T nach DIN EN 12 004 (Untersuchungsbericht TU München). Mit amtlichen Prüfzeugnissen für den Trinkwasserbereich nach den DVGW-Arbeitsblättern W270 und W347 (Hygiene-Institut Gelsenkirchen).   UNTERGRUNDVORBEREITUNG Mindestalter des Untergrundes– PCI Novoment M1 plus oderPCI Novoment Z1: 24 Stunden– PCI Novoment M3 plus oderPCI Novoment Z3: 3 Tage– Zementestrich 28 Tage– Beton 6 Monate Der Untergrund muss fest, sauber und tragfähig sein. Ölflecken, haftungsmindernde Oberflächen und Verunreinigungen sorgfältig entfernen. Der Verlegeuntergrund muss nach DIN 18 202 flucht- und lotrecht sein. Putzuntergründe müssen vom Putzhersteller für die Verlegung von Keramik freigegeben und für den vorgesehenen Nutzungsbereich geeignet sein. Untergrundtoleranzen an Wänden mit Betonspachtel PCI Nanocret FC oder mit Reparaturmörtel PCI Nanocret R2 ausgleichen. Rohbetonböden mit dem leicht verlaufenden Estrich-Ausgleich PCI Periplan ausgleichen. Stark saugende Zementuntergründe und Porenbeton mit PCI Gisogrund, 1 : 1 mit Wasser verdünnt, grundieren. Angeschliffene Anhydrit- bzw. Gips-Fließestriche sowie gipshaltige Untergründe und Gussasphaltestriche im Innenbereich mit unverdünntem PCI Gisogrund grundieren. Bei zeitbedrängten Arbeiten zementäre und gipshaltige Untergründe mit PCI Gisogrund Rapid grundieren. Grundierung trocknen lassen. Zementestriche dürfen nicht mehr als 4 %, Anhydrit- bzw. Gipsestriche nicht mehr als 0,5 % Restfeuchtigkeitsgehalt (Messung mit CM-Gerät) aufweisen. VERARBEITUNG Anmachen des Mörtels Anmachwasser (siehe Tabelle "Datenzur Verarbeitung/ Technische Daten")in ein sauberes Mischgefäß geben.Anschließend Pulver zugeben und mitgeeignetem Rühr- oder Mischwerkzeug(z. B. von Firma Collomix) alsAufsatz auf eine Bohrmaschine zueinem plastischen, knollenfreien Mörtelanmischen. Fliesen verlegen Mit der glatten Seite der Stahlkelleoder Zahnspachtel eine dünne Kontaktschichtauf den Untergrund aufkratzen. Danach mit der Zahnspachtel auf diefrische Kontaktschicht Mörtel aufkämmen.Das Kleberbett möglichst ineiner Richtung aufkämmen. Nur soviel Mörtel aufbringen, wie innerhalbder klebeoffenen Zeit mit Fliesen belegtwerden kann. Prüfung der klebeoffenenZeit mit Fingerkuppentest. Fliesen und Platten mit leicht schiebenderBewegung im Kleberbett ansetzenund ausrichten. VERBRAUCH verw. Zahnung Verbrauch 25 kg Klebemörtel– 4 mm ca. 1,5 kg/m²  - 16,6 m2– 6 mm ca. 2,0 kg/m²   -12,5 m2– 8 mm ca. 2,8 kg/m²   - 8,9 m2– 10 mm ca. 3,6 kg/m² - 6,9 m2  verw. Zahnung Verbrauch 5 kg Klebemörtel– 4 mm ca. 1,5 kg/m²   - 3,3 m2– 6 mm ca. 2,0 kg/m²   - 2,5 m2– 8 mm ca. 2,8 kg/m²   - 1,8 m2– 10 mm ca. 3,6 kg/m² - 1,4 m2   TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN

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14,90 €*
Fliesenfugen für Bodenfliesen Wandfliesen und Mosaikfliesen Servoflex F Universal-Flexfuge 20KG
Servoflex F Universal-Flexfuge 20KG  BESCHREIBUNG Schnell erhärtende, wasser- und schmutzabweisende zementäre Fugenmasse mit flexibel wirkenden Kunststoffanteilen für besondere Ansprüche wie hohe Abriebfestigkeit, hohe Verformbarkeit, sehr guten Spannungsabbau und gute Flankenhaftung. Nach DIN EN 13888 CG2 WA. Servoflex F ist geeignet zur Verfugung von keramischen Belägen auf formstabilen Untergründen (im Innen- und Außenbereich für Fugenbreiten von 3-25 mm), insbesondere Feinsteinzeug sowie geeigneten Naturwerksteinbelägen auf Balkonen und Terrassen, an Fassaden sowie auf Heizestrichen oder Zwischenwänden aus Gipskartonplatten und für Keramikbeläge auf Okaphone Dämmplatten. Durch die hervorragenden Verarbeitungseigenschaften und den günstigen Erhärtungsverlauf wird ein Auswaschen der Fugen verhindert. Servoflex F brennt nicht auf und bindet auch bei ungünstigen Temperaturen sicher ab. Servoflex F zeigt eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen saure Reiniger und mechanische Belastungen. für den Innen- und Außenbereich von 3 bis 25 mm Fugenbreite schnell erhärtend hohe Flankenhaftung verformbar frostsicher wasser- und schmutzabweisend gelistet im DGNB Navigator   VERARBEITUNG Die Belagsoberfläche auf Eignung prüfen und die Vorschriften der Belagshersteller beachten. Für ein einheitliches Fugenfarbbild nur chargengleiches Material verwenden. Bevor mit der Verfugung begonnen wird, muss der Verlegemörtel weitgehend abgebunden und trocken, die Fugen müssen sauber und gleichmäßig tief sein.Servoflex F mit sauberem Wasser klumpenfrei zu einer pastösen Fugenmasse in einem einheitlichen Farbton, vorzugsweise mit einem elektrischen Rührgerät, anrühren. Für Verfugungen an der Wand durch geringere Wasserzugabe die Standfestigkeit erhöhen. Fugen erst quer und dann diagonal einschlämmen und vollständig füllen. Gleich nach Beginn des Antrocknens mit der Schwammscheibe mit möglichst wenig Wasser abwaschen. Eine ausreichende Festigkeit ist erreicht, wenn der Fugenmörtel sich durch Fingerdruck nur noch gering eindrücken lässt. Eventuell noch vorhandene Mörtelschleier innerhalb ca. 1 Stunde ebenfalls mit der Schwammscheibe entfernen. Nicht in nassem Zustand abpudern. Bereits eingedickte Reste dürfen nicht nochmals aufgerührt werden. Während der Erhärtung direkte Sonne und Zugluft vermeiden. Es empfiehlt sich, frisch verfugte Beläge im Außenbereich sowie nicht saugfähiges Belagsmaterial mit Folie abzudecken oder ggf. feucht zu halten.   VERBRAUCH ca. 2,5 kg/m² bei Spaltplatten 11,5 cm x 24 cmca. 0,5 kg/m² bei Fliesen 30 cm x 30 cm   WICHTIGE HINWEISE Farbmuster in Form von Fugenstäbchen oder Druckabbildungen sind nicht verbindlich. Sie dienen nur zur Orientierung und sind eine Hilfe zur Auswahl der passenden Fugenfarbe. Objektklimatische Bedingungen und unterschiedliche Eigenschaften des Belagsmaterials können die Fugenoptik beeinflussen. Bei saugfähigen Untergründen und Belagsmaterial wie z.B. Steingutfliesen kann eine Farbtonvertiefung auftreten. Grundsätzlich ist das Belagsmaterial auf Eignung zu überprüfen, wir empfehlen eine Probeverfugung durchzuführen. Nicht saugfähiges Belagsmaterial vorzugsweise mit schnellerhärtenden Fugenmörteln verfugen. Erst mit dem Abwaschen beginnen, wenn eine ausreichende Fugenfestigkeit erreicht ist. Anschließend mit möglichst wenig Wasser die Fugen abwaschen und nachwaschen. Frisch verfugte Flächen vor Zugluft, Sonneneinstrahlung und zu schnellem Abtrocknen schützen. Dies besonders bei Belägen mit sehr schmalen Fugen.   Technisches Merkblatt als pdf   TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN

Inhalt: 20 kg (2,25 €* / 1 kg)

44,90 €*

Accessory Items

Fliesenkleber für Wandfliesen und Bodenfliesen von Kiesel Servostar 1000
Fliesenkleber für Innenbereich, an Wand und Boden BESCHREIBUNG Standfester, kunststoffvergüteter, flexibler Dünnbettmörtel geprüft nach EN 12 004 C2 TE, zum Verlegen von keramischen Fliesen und Platten, Feinsteinzeug (innen) Formatgröße bis max. 30 cm x 60 cm, Spaltplatten, Bodenklinkerplatten und Klinkerfliesen auf tragfähigen Untergründen wie z.B. Ortbeton (mindestens 6 Monate alt), Gipsfaserplatten, Gipskartonplatten, Heizestriche (entsprechende Normen und Merkblätter beachten) sowie Zement- und Kalkzementputze.In Produktionskombination mit unten aufgeführten Abdichtungsprodukten liegen "Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse" der Amtlichen Materialprüfanstalt Braunschweig vor.Prüfbescheidnummer: Kiesel Dichtbahn: P-1201/361/16-MPA BS geprüft nach EN 12 004 C2 TE hohe Ergiebigkeit auf Fußbodenheizung geeignet für Feinsteinzeug im Innenbereich für den Innen- und Außenbereich UNTERGRUNDVORBEREITUNG Der Untergrund muss belegreif, sauber, tragfähig und formstabil sein. Altbeläge mit einem alkalischen Reiniger reinigen. Im Innenbereich saugfähige Untergründe mit Okamul GG, Okamul SP, Okatmos® UG 30 oder Okatmos® DSG vorstreichen. Auf Calciumsulfatestrichen mindestens 24 Stunden Trocknungszeit einhalten. Nicht saugfähige Untergründe mit Okatmos® UG 30 vorstreichen. Im Außenbereich mit Okatmos® UG 30 oder Okatmos® DSG grundieren. Bei waagerechten Altbelägen im Außenbereich immer in Verbindung mit einer Abdichtung im Verbund, z.B. Servoflex DMS 1K-schnell SuperTec oder Servoflex DMS 1K Plus SuperTec, arbeiten. VERARBEITUNG ServoStar® 1000 mit sauberem Wasser klumpenfrei anrühren. Anschließend mit der entsprechenden Kammspachtel (siehe Tabelle) auf den Untergrund aufziehen und das zu verlegende Material innerhalb von ca. 30 Minuten in das Kleberbett einschieben und andrücken. Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes/Belags kann noch innerhalb von ca. 25 Minuten korrigiert werden. VERBRAUCH  Zahntiefe der Kammspachtel  Verbrauch (Pulver)   3 mm (TKB C3) ca. 1,2 kg/m² 4 mm (TKB C1) ca. 1,5 kg/m² 6 mm (TKB C2) ca. 2,3 kg/m² 8 mm (TKB C4) ca. 2,8 kg/m² 10 mm (TKB C5) ca. 3,5 kg/m² je mm Schichtdicke ca. 1,5 kg/m² Verbrauch ist abhängig u.a. von der Untergrundbeschaffenheit  Technisches Merkblatt als pdf TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN

Inhalt: 25 kg (1,36 €* / 1 kg)

33,90 €*
Fliesenkleber für Wandfliesen und Bodenfliesen von Kiesel Servofix KM-F Plus 25kg
Fliesenkleber für Innenbereich, an Wand und Boden  BESCHREIBUNG Flexibler, standfester, kunststoffvergüteter, zementärer Dünnbettmörtel nach EN 12 004 C2 TE zum Verlegen von keramischen Fliesen und Platten, Feinsteinzeug, Spaltplatten, Bodenklinkerplatten und Klinkerfliesen auf tragfähigen Untergründen wie z.B. Ortbeton (mind. 6 Monate alt), Gipsfaserplatten, Gipskartonplatten, Heizestriche (entsprechende Normen und Merkblätter beachten) sowie Zement- und Kalkzementputze.In Produktkombination mit unten aufgeführten Abdichtungsprodukten liegen "Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse" der Amtlichen Materialprüfanstalt Braunschweig vor.Prüfbescheidnummer:Okamul DF: P-AB 044-03Servoflex DMS 1K Plus SuperTec: P-AB 045-03 geprüft nach EN 12 004 C2 TE hohe Ergiebigkeit auf Fußbodenheizung auch für Feinsteinzeug im Innenbereich für den Innen- und Außenbereich flexibel UNTERGRUNDVORBEREITUNG Der Untergrund muss belegreif, sauber, tragfähig und formstabil sein. Im Innenbereich saugfähige Untergründe mit Okamul GG, Okamu SP oder Okatmos® UG 30 vorstreichen. Auf Calciumsulfatestrichen mind. 24 Stunden Trocknungszeit einhalten. Nicht saugfähige Untergründe mit Okatmos® UG 30 vorstreichen. Im Außenbereich auf mineralischen Untergründen mit Okatmos® UG 30 grundieren oder Kontaktschicht mit Klebemörtel aufziehen und abbinden lassen. VERARBEITUNG Servofix KM-F Plus mit sauberem Wasser klumpenfrei anrühren. Anschließend mit der entsprechenden Kammspachtel (siehe Tabelle) auf den Untergrund aufziehen und das zu verlegende Material innerhalb von ca. 30 Minuten in das Kleberbett einschieben und andrücken. Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes/Belags kann noch innerhalb von ca. 25 Minuten korrigiert werden. VERBRAUCH Zahntiefe der Kammspachtel  Verbrauch (Pulver)   3 mm (TKB C3) ca. 1,2 kg/m² 4 mm (TKB C1) ca. 1,5 kg/m² 6 mm (TKB C2) ca. 2,3 kg/m² 8 mm (TKB C4) ca. 2,8 kg/m² 10 mm (TKB C5) ca. 3,5 kg/m² je mm Schichtdicke ca. 1,5 kg/m² Verbrauch ist abhängig u.a. von der Untergrundbeschaffenheit  Technisches Merkblatt als pdf TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN

Inhalt: 25 kg (1,36 €* / 1 kg)

33,90 €*
Fliesenkleber für Wandfliesen und Bodenfliesen von Kiesel ServoStar 2000 Plus Flex
Fliesenkleber für Innenbereich, an Wand und Boden 25Kg  BESCHREIBUNG   Standfester, flexibler und kunststoffvergüteter zementärer Dünnbettmörtel nach EN 12 004 C2 TE-S1 zum Verlegen von keramischen Fliesen und Platten, Feinsteinzeug, Porzellanmosaik, Klinker- und Ziegelfliesen sowie verfärbungs- und verformungsunempfindliche Naturwerksteinbeläge im Innen- und Außenbereich auf tragfähigen Untergründen wie z.B. Ortbeton (mind. 6 Monate alt), Gipsfaserplatten, Gipskartonplatten, Heizestriche (entsprechende Normen und Merkblätter beachten), Gussasphalt, Porenbeton sowie Balkone und Terrassen.Erfüllt die "Richtlinie für Flexmörtel", Ausgabe Juni 2001 In Produktkombination mit unten aufgeführten Abdichtungsprodukten liegen "Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse" der Amtlichen Materialprüfanstalt Braunschweig vor.Prüfbescheidnummer:Okamul DF: P-AB 044-03Servoflex DMS 1K Plus SuperTec: P-AB 045-03 Servoflex DMS 1K-schnell SuperTec: P-5096/2096-MPA BS Kiesel Dichtbahn: P_1200/432/15_MPA BS für großformatige Fliesen auch für Feinsteinzeug für innen und außen hohe Ergiebigkeit lange Einlegezeit hohe Standfestigkeit Schichtdicke bis 10 mm sehr emissionsarm UNTERGRUNDVORBEREITUNG Der Untergrund muss belegreif, sauber und tragfähig sein. Bei Verlegung auf noch schwindenden Untergründen die Feldgröße durch Anordnung von Bewegungsfugen begrenzen. Altbeläge mit einem alkalischen Reiniger reinigen. Im Innenbereich saugfähige Untergründe mit Okatmos® DSG, Okamul GG, Okamul SP oder Okatmos® UG 30 vorstreichen. Bei erforderlichen Schichtdicken über 5 mm auf Calciumsulfatestrichen mit Okatmos® DSG oder Okapox GF grundieren. Nicht saugfähige Untergründe mit Okatmos® DSG oder Okatmos® UG 30 vorstrichen. Im Außenbereich mit Okatmos® UG 30 grundieren. Auf mit einem alkalischen Reiniger gereinigten und mit Okatmos® UG 30 grundierten Altbelägen im Außenbereich immer in Verbindung mit einer Abdichtung im Verbund, z.B. Servoflex DMS 1K-schnell SuperTec oder Servoflex DMS 1K Plus SuperTec, arbeiten.   VERARBEITUNG ServoStar® 2000 Plus Flex mit sauberem Wasser klumpenfrei anrühren. Nach ca. 5 Minuten Reifezeit nochmals umrühren. Anschließend mit der entsprechenden Kammspachtel (siehe Tabelle) auf den Untergrund aufziehen und das zu verlegende Material innerhalb von ca. 30 Minuten in das Kleberbett einschieben und andrücken. Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes/Belages kann noch innerhalb von ca. 25 Minuten korrigiert werden.Im Außenbereich oder bei großformatigem Belagsmaterial das kombinierte Verfahren (Buttering-Floating) anwenden. VERBRAUCH   Zahntiefe der Kammspachtel    Verbrauch (Pulver)   3 mm (TKB C3) ca. 0,9 kg/m² 4 mm (TKB C1) ca. 1,2 kg/m² 6 mm (TKB C2) ca. 1,8 kg/m² 8 mm (TKB C4) ca. 2,3 kg/m² 10 mm (TKB C5) ca. 2,9 kg/m² je mm Schichtdicke ca. 1,2 kg/mm² Verbrauch ist abhängig u.a. von der Untergrundbeschaffenheit   Technisches Merkblatt als pdf   TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN

Inhalt: 25 kg (1,60 €* / 1 kg)

39,90 €*
PCI Carraflex Fliesenkleber Klebemörtel grau für Naturwerksteinbeläge
BESCHREIBUNG Anwendungsbereiche Für innen und außen. Für Wand und Boden. Zum Verlegen von kalibriertem Naturwerkstein, insbesondere weißem Marmor (z. B. Bianco-Carrara, Ajax, Arabescato) sowie Solnhofener Platten und Jura-Marmor im Dünnbettverfahren. Auf Zementestrichen, angeschliffenen Anhydrit- bzw. Gips-Fließestrichen, Beton und Betonfertigteilen, Porenbeton, Heizestrichen, Gipskarton-, Gipsfaserplatten, Trockenestrichen, Dämmstoffplatten, Gipsdielen, Gipsputzen und auf alten Wand- und Bodenfliesen. Für Wohn- und Geschäftsräume, Keller- und Dachräume, in der Diele, Küche, Bad, WC, auf Treppen und Haussockeln Für keramische Fliesen, Platten und Feinsteinzeug, wenn ein weißes, kunststoffvergütetes Kleberbett gewünscht wird.   Produkteigenschaften Kunststoffvergütet, gewährleistet einen hervorragenden Haftverbund, auch zu nicht saugenden Naturwerksteinbelägen wie Graniten oder Quarziten. Farbe weiß, kein Durchscheinen des Kleberbettes bei weißem Marmor, wenn im kombinierten Verfahren (Buttering-Floating) verlegt wird. Geschmeidig, dadurch leicht zu verarbeiten. Effektive kristalline Wasserbindung Dauernassfest und frostbeständig, universell innen und außen, an Wand und Boden einsetzbar. Temperaturbeständig von – 20 °C bis + 80 °C. Entspricht C2FT S1 nach DIN EN 12004. Schnell abbindend. Schnell härtend, bereits nach ca. 6 Stunden begehbar und verfugbar.   UNTERGRUNDVORBEREITUNG Mindestalter des Untergrundes– PCI Novoment M1 plus oderPCI Novoment Z1: 24 Stunden– PCI Novoment M3 plus oderPCI Novoment Z3: 3 Tage Der Untergrund muss fest, sauber und tragfähig sein. Ölflecken, haftungsmindernde Oberflächen und Verunreinigungen sorgfältig entfernen. Der Verlegeuntergrund muss nach DIN 18 202 flucht- und lotrecht sein. Putzuntergründe müssen vom Putzhersteller für die Verlegung von Keramik freigegeben und für den vorgesehenen Nutzungsbereich geeignet sein. Untergrundtoleranzen an Wänden mit Betonspachtel PCI Nanocret FC oder mit Reparaturmörtel PCI Nanocret R2 ausgleichen. Rohbetonböden mit dem leicht verlaufenden Estrich-Ausgleich PCI Periplan ausgleichen. Stark saugende Zementuntergründe und Porenbeton mit PCI Gisogrund, 1 : 1 mit Wasser verdünnt, grundieren. Angeschliffene Anhydrit- bzw. Gips-Fließestriche sowie gipshaltige Untergründe und Gussasphaltestriche im Innenbereich mit unverdünntem PCI Gisogrund grundieren. Bei zeitbedrängten Arbeiten zementäre und gipshaltige Untergründe mit PCI Gisogrund Rapid grundieren. Grundierung trocknen lassen. Zementestriche dürfen nicht mehr als 4 %, Anhydrit- bzw. Gipsestriche nicht mehr als 0,5 % Restfeuchtigkeitsgehalt (Messung mit CM-Gerät) aufweisen.   VERARBEITUNG Anmischen des Mörtels1 Anmachwasser (siehe Tabelle "Datenzur Verarbeitung/ Technische Daten") inein sauberes Arbeitsgefäß füllen. Anschließend Pulver zugeben und mit einemgeeigneten Rühr- oder Mischwerkzeug(z. B. von Firma Collomix) als Aufsatzauf eine Bohrmaschine zu einem plastischen, knollenfreien Mörtel anmischen.2 Angemischten Mörtel ca. 3 Minutenreifen lassen. Danach nochmals kurzaufrühre Platten verlegen3 Zunächst mit der glatten Seite derZahnkelle eine dünne Kontaktschichtauf den Untergrund aufkratzen.4 Danach mit der Zahnkelle auf diefrische Kontaktschicht Mörtel aufkämmen. Nur so viel Mörtel aufbringen, wieinnerhalb der klebeoffenen Zeit mitPlatten belegt werden kann (Prüfung derklebeoffenen Zeit mit Fingerkuppentest).5 Um das Durchscheinen der Stege desKleberbettes zu vermeiden, sollten helle,lichtdurchlässige Naturwerksteinplattenhohlraumfrei im kombinierten Verfahren(Buttering-Floating) verlegt werden.Dazu auf die Rückseite der Plattengleichmäßig PCI Carraflex aufziehen.6 Platten mit leicht schiebender Bewegung im Kleberbett ansetzen und ausri   VERBRAUCH verw. Zahnung Verbrauch 25 kg Klebemörtel– 6 mm ca. 2,1 kg/m²   -11,9 m2– 8 mm ca. 2,6 kg/m²   - 9,6 m2– 10 mm ca. 3,0 kg/m² - 8,3 m2  verw. Zahnung Verbrauch 5 kg Klebemörtel– 6 mm ca. 2,1 kg/m²   - 2,4 m2– 8 mm ca. 2,6 kg/m²   - 1,8 m2– 10 mm ca. 3,0 kg/m² - 1,9 m2   TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN

Inhalt: 5 kg (4,58 €* / 1 kg)

22,90 €*
Fliesenkleber für Wandfliesen und Bodenfliesen von Kiesel ServoStar 1500 25kg
Fliesenkleber für Innen- und außenbereich, an Wand und Boden 25Kg  BESCHREIBUNG Flexibler und kunststoffvergüteter zementärer Dünnbettmörtel nach EN 12 004 C2 TE-S1 zum Verlegen von keramischen Fliesen und Platten, Feinsteinzeug (Innen), Porzellanmosaik, Klinker- und Ziegelfliesen sowie verfärbungs- und verformungsunempfindliche Naturwerksteinbeläge im Innen- und Außenbereich. Für den Einsatz auf tragfähigen Untergründen wie z.B. Ortbeton (mind. 6 Monate alt), Gipsfaserplatten, Gipskartonplatten, Heizestriche (entsprechende Normen und Merkblätter beachten), Gussasphalt, Porenbeton sowie Balkone und Terrassen. Für Schichtdicken bis 10 mm geeignet.Erfüllt die "Richtlinie für Flexmörtel", Ausgabe Juni 2001 innen und außen Feinsteinzeug im Innenbereich hohe Ergiebigkeit lange Einlegezeit gute Standfestigkeit sehr emissionsarm UNTERGRUNDVORBEREITUNG Der Untergrund muss belegreif, sauber und tragfähig sein. Bei Verlegung auf noch schwindenden Untergründen die Feldgröße durch Anordnung von Bewegungsfugen begrenzen. Im Innenbereich saugfähige Untergründe mit Okamul GG, Okastmos® DSG, Okamu SP oder Okatmos® UG 30 vorstreichen. Auf Calciumsulfatestrichen mindestens 24 Stunden Trocknungszeit einhalten oder Okatmos® DSG einsetzen. Bei der Verlegung von Belagsmaterial mit einer Fläche von > 0,16 m² und Kleberbettdicke über 5 mm auf Calciumsulfatestrichen mit Okatmos® DSG oder Okapox GF grundieren. Im Außenbereich mit Okatmos® UG 30 oder Okatmos® DSG grundieren. Auf mit alkalischen Grundreinigern gereinigten und mit Okatmos® UG 30 oder Okatmos® DSG grundierten, waagerechten Altbelägen im Außenbereich immer in Verbindung mit einer Abdichtung im Verbund, z.B. Servoflex DMS 1K-schnell SuperTec oder Servoflex DMS 1K Plus SuperTec, arbeiten. VERARBEITUNG ServoStar® 1500 mit sauberem Wasser klumpenfrei anrühren. Nach ca. 5 Minuten Reifezeit nochmals umrühren. Anschließend mit der entsprechenden Kammspachtel (siehe Tabelle) auf den Untergrund aufziehen und das zu verlegende Material innerhalb von ca. 30 Minuten in das Kleberbett einschieben und andrücken. Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes/Belages kann noch innerhalb von ca. 25 Minuten korrigiert werden.Im Außenbereich oder bei größeren Formaten das kombinierte Verfahren (Buttering-Floating) anwenden. VERBRAUCH   Zahntiefe der Kammspachtel    Verbrauch (Pulver)   3 mm (TKB C3) ca. 1,0 kg/m² 4 mm (TKB C1) ca. 1,2 kg/m² 6 mm (TKB C2) ca. 1,8 kg/m² 8 mm (TKB C4) 2,4 kg/kg/m² 10 mm (TKB C5) ca. 3,0 kg/m² je mm Schichtdicke ca. 1,2 kg/m² Verbrauch ist abhängig u.a. von der Untergrundbeschaffenheit Technisches Merkblatt als pdf TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN

Inhalt: 25 kg (1,60 €* / 1 kg)

39,90 €*
Fliesenkleber für Wandfliesen und Bodenfliesen von Kiesel ServoStar 3000 Flex weiß
Fliesenkleber für Innen- und Außenbereich, an Wand und Boden  BESCHREIBUNG   Standfester, flexibler und kunststoffvergüteter weißer zementärer Dünnbettmörtel nach EN 12 004 C2 TE-S1 zum Verlegen von keramischen Fliesen und Platten, Feinsteinzeug, Porzellan- und Glasmosaik, Klinker-, Ziegelfliesen und nicht verfärbungs- und verformungsanfälligen Naturwerksteinbelägen im Innen- und Außenbereich auf tragfähigen Untergründen wie z.B. Ortbeton (mind. 6 Monate alt), Gipsfaserplatten, Gipskartonplatten, Heizestriche (entsprechende Normen und Merkblätter beachten), Gussasphalt, Porenbeton sowie Balkone und Terrassen.Durch Zugabe von 10% Okamul DZ 18 (2,5 Kg Okamul DZ 18 je 25 Kg Pulver, bzw. 2 Raumteile Wasser und 1 Raumteil Okamul DZ 18) auch zum Verlegen von Glasmosaik im Unterwasserbereich und Außenbereich geeignet.Erfüllt die "Richtlinie für Flexmörtel", Ausgabe Juni 2001 In Produktionskombination mit unten aufgeführten Abdichtungsprodukten liegen „Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse“ der Amtlichen Materialprüfanstalt Braunschweig vor.Prüfbescheidnummer: Servoflex DMS 1K Plus SuperTec: P-AB 045-03 hohe Standfestigkeit lange Einlegezeit hohe Ergiebigkeit für den Innen- und Außenbereich zur Verlegung von Feinsteinzeug zur Verlegung von Glasmosaik Schichtdicke bis 10 mm  UNTERGRUNDVORBEREITUNG Der Untergrund muss belegreif, sauber und tragfähig sein. Bei Verlegung auf noch schwindenden Untergründen die Feldgröße durch Anordnung von Bewegungsfugen begrenzen. Altbeläge mit einem alkalischen Reiniger reinigen. Im Innenbereich saugfähige Untergründe mit Okatmos® DSG, Okamul GG, Okamul SP oder Okatmos® UG 30 vorstreichen. Bei erforderlichen Schichtdicken über 5 mm auf Calciumsulfatestrichen mit Okatmos® DSG oder Okapox GF grundieren. Nicht saugfähige Untergründe mit Okatmos® DSG oder Okatmos® UG 30 vorstreichen. Im Außenbereich mit Okatmos® UG 30 grundieren. Auf mit Okamul GR gereinigten und mit Okatmos® UG 30 grundierten Altbelägen im Außenbereich immer in Verbindung mit einer Abdichtung im Verbund, z.B. Servoflex DMS 1K-schnell SuperTec oder Servoflex DMS 1K Plus SuperTec, arbeiten. VERARBEITUNG ServoStar® 3000 Flex mit sauberem Wasser klumpenfrei anrühren. Nach ca. 5 Minuten Reifezeit nochmals umrühren. Falls erforderlich, Mörtelviskosität durch geringes Verändern der Wasserzugabe einstellen. Zunächst mit der glatten Seite der Kammspachtel eine Kontaktschicht aufziehen. Anschließend mit der entsprechenden Kammspachtel (siehe Tabelle) ServoStar® 3000 Flex auf den Untergrund aufziehen und Keramikfliesen bzw. die auf der Rückseite vollflächig abgespachtelten Naturwerksteinplatten innerhalb der Einlegezeit in das feuchte Kleberbett einschieben und andrücken. Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes/Belags kann noch innerhalb von ca. 25 Minuten korrigiert werden. Naturwerksteinbeläge im kombinierten Verfahren (Buttering-Floating) verlegen. VERBRAUCH   Zahntiefe der Kammspachtel    Verbrauch (Pulver)   3 mm (TKB C3) ca. 1,1 kg/m² 4 mm (TKB C1) ca. 1,4 kg/m² 6 mm (TKB C2) ca. 2,1 kg/m² 8 mm (TKB C4) ca. 2,7 kg/m² 10 mm (TKB C5) ca. 3,4 kg/m² je mm Schichtdicke ca. 1,4 kg/m² Verbrauch ist abhängig u.a. von der Untergrundbeschaffenheit     Technisches Merkblatt als pdf   TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN

Inhalt: 25 kg (2,00 €* / 1 kg)

49,90 €*